CDU Gemeindeverband Ascheberg-Herbern-Davensberg
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Unterstützung, die ankommt

Panske besichtigt die Reitanlage in Herbern

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. 

Auch zahlreiche Vereine aus der Region haben bereits von diesem Programm profitieren können. So konnte der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske dem Reit- und Fahrverein „von Nagel“ Herbern e.V. vor fast genau einem Jahr einen Förderbescheid in Höhe von 77.344 Euro überreichen.

Nun nutzte Panske die aktuelle parlamentarische Sommerpause und das am vergangenen Wochenende stattgefundene Reitturnier für einen kurzen Besuch der Reitanlage in Herbern. Zusammen mit Bürgermeister Thomas Stohldreier sowie Vertretern der örtlichen CDU konnte er sich ein Bild von den geförderten Maßnahmen machen.

„Die Mittel aus dem Sportstättenförderprogramm haben wir für den Erwerb eines neuen Schleppers, die Instandsetzung unserer in die Jahre gekommenen Beregnungsanlage und in eine Fläche hinter der Halle investiert, um sie winter- und wetterfest zumachen“, berichtete der 1. Vorsitzende Ludger Selhorst seinen Gästen über die umgesetzten Maßnahmen.

„Als Gemeinde haben wir uns zusammen mit den Vereinen in Ascheberg, Herbern und Davensberg schon früh auf den Weg gemacht, um alle an einen Tisch zu bringen. Wir wollten erreichen, dass jeder angemessen von diesem Förderprogramm profitieren kann. Unser Ziel war ein Gesamtkonzept für die gesamte Gemeinde und ich finde, dass uns das zusammen gut gelungen ist“, erklärte Bürgermeister Thomas Stohldreier.

„Die Vorgaben des Landes sind hier mustergültig umgesetzt worden“, lobte Panske Gemeinde und Verein. „Ich freue mich sehr, dass der Reitverein die Möglichkeit bekommen hat, seine Einrichtungen mit Blick auf die Zukunft weiter auf dem neusten Stand zu halten.“

„Mein besonderer Dank gilt aber vor allem denjenigen, die sich tagtäglich dafür einsetzen, dass diese Rahmenbedingungen vor Ort auch geschaffen und erhalten werden können – insbesondere da die Corona-Pandemie auch unsere Sportvereine nicht unberührt gelassen hat. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement wären wir gesellschaftlich sehr viel ärmer dran“, machte der CDU-Abgeordnete abschließend seine Dankbarkeit auch mit Blick auf das gut organisierte Reitturnier gegenüber den ehrenamtlichen Kräften des Reit- und Fahrvereins deutlich.