CDU Gemeindeverband Ascheberg-Herbern-Davensberg
Gemeinsam #anpacken für unsere Heimat

„Ein starkes Stück Sicherheit“

Stohldreier und CDU besichtigen neue DRK-Rettungswache

Bei der offiziellen Eröffnungsfeier der neuen DRK-Rettungswache in Ascheberg Ende Juli wurde von vielen Festrednern von einem “Quantensprung“ gesprochen. Nicht zu Unrecht, wie nun auch CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Stohldreier zusammen mit CDU-Rats- und Kreistagsvertretern aus erster Hand erfahren konnte. 

DRK-Vorstand Cristoph Schlütermann und Leiter des DRK Rettungsdienstes Michael Hofmann führten die CDU-Delegation durch den Neubau an der Herberner Straße. „Mit der neuen Rettungswache haben wir unsere Situation in Ascheberg deutlich verbessert,“ erläuterte Schlütermann. „Wir haben nun mehr Platz für unsere moderne Ausstattung, für einen zweiten Rettungswagen und mehr Personal. Als DRK haben wir den Stellenplan vor Ort um 5 neue Rettungskräfte aufgestockt.“

Auch die Arbeitsbedingungen hätten sich seit dem Umzug von der Lüdinghauser Straße deutlich verbessert, zeigte sich Hofmann überzeugt: „Beispielsweise haben wir jetzt einen Desinfektionsbereich für die Reinigung der Rettungswagen, der den aktuellsten Qualitätsansprüchen entspricht. Die Desinfektion nach Infektionsfahrten kann direkt vor Ort durchgeführt werden, das spart Zeit. Unsere Fahrzeuge sind so deutlich schneller wieder einsatzbereit.“

Gemeinsam mit CDU-Ratskandidatin Gudula Maurer und den CDU-Ratskandidaten Ludger Wobbe und Angelika Selhorst sowie den anderen CDU-Vertretern war sich Stohldreier einig, dass mit der neuen Rettungswache ein riesen Beitrag für die Sicherheit der Menschen vor Ort geleistet wurde.  „Der Kreis hat hier vor Ort circa 2,9 Mio. Euro  in eine neue Rettungswache investiert, die ohne Übertreibung Muster für andere neue Rettungswachen im gesamten Kreisgebiet sein kann. Sie gehört immerhin zu den modernsten Wachen in der Umgebung und ist auch digital auf dem neuesten Stand der Technik. Es ist einfach eine gelungene Investition des Kreises in die Sicherheit unserer Bevölkerung,“ fasste Stohldreier seine Eindrücke zusammen.